Inhalt
Die Fünf Freunde begleiten Onkel Quentin in die schottische Hafenstadt Dundee, wo ein rätselhaftes, altes Polarschiff ihre Neugier weckt. Wieso kursiert das Gerücht über einen verborgenen Schatz? Und warum ist vor über hundert Jahren das Schiffstagebuch eines berühmten Forschers verschwunden? Während sie diesen Fragen auf den Grund gehen, geraten sie plötzlich selbst in Gefahr, und in ein aufregendes Abenteuer.
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Julian |
Ivo Möller |
| Dick |
Jannik Endemann |
| Anne |
Theresa Underberg |
| George |
Alexandra Garcia |
| Onkel Quentin |
Gordon Piedesack |
| Tante Fanny |
Maud Ackermann |
| Mr. Douglas |
Gosta Liptow |
| Straßensängerin |
Gwen Leo-Allen |
| O'Connor |
Mogens von Gadow |
| Mulligan |
Rolf Becker |
| Erin |
Madeleine Weingardt |
| Bill |
Peter Weis |
| Constable 1 |
Leonhard Mahlich |
| Constable 2 |
Stefan Brentle |
Enid Blyton text und images © Hodder and Stoughton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten!
(P) und © 2014, Sony Music Entertainment GmbH - München
Kommentar - Detlef Kurtz
Ein wunderbarer Zufall beschert den „Fünf Freunden“ einen kleinen Abstecher nach Schottland. Ein geheimnisvolles Schiff weckt ihr Interesse. Das ein neues spannendes Abenteuer nicht lange auf sich warten lässt, ist doch klar, oder?
Die Geschichte wirkt etwas vollgepackt. Als wüsste die Autorin Katrin McClean nicht so recht, wohin sie möchte. Es geht ganz kurz um eine junge Straßenkünstlerin und im nächsten Moment um das Schiff. Die kleine Verwirrung kann aber verziehen werden, denn das Umherschleichen im Schiff und eine gut eingeflochtene Schatzsuche sorgen für gelungene und vor allem auch spannende Unterhaltung.
Gäste und Hauptakteure spielen mit großer Freude die Dialoge. Sie sorgen dafür, dass die spannende Vorlage auch genauso unterhaltsam umgesetzt wird. Es gibt niemand der eine Fehlbesetzung ist. Erzähler Lutz Mackensy ist ebenfalls mit viel Energie bei der Arbeit. Stellenweise geht er aus seiner sonst hörbaren Distanz heraus und fieber stimmlich sogar ein wenig mit.
In der Abmischung fällt die Musik am Anfang seltsam auf. Eine spannende Melodie wird bei einem völlig belanglosen und ruhigen Szenenwechsel verwendet. Das irritiert, aber im späteren Verlauf passt sich der Musik der Gegebenheiten an. Die Geräusche werden zu jederzeit passend eingesetzt.
Fazit: Spannend! Ein Hörspiel, das durchaus mehrmals gehört werden kann, ohne da sie langweilig wird. Gute Sprecher und eine durchdachte Handlung sorgen für kurzweiligen Hörspielspaß!
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