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Grusel 7 - Die Begegnung mit der Mörder-Mumie |
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Ein Fluch der Pharaonen? Dr. Jansing, ein
deutscher Archäologe, glaubt es nicht. Er dringt in das grab der Pharaonen ein und öffnet den Sarkophag... Geister der Wüste werden lebendig. Horden der Nacht jagen die Grabschänder, die sich über die Götter zu erheben wagten. Die Prophezeihung wird Wahrheit: Merikara, schrecken der Wüste, entsteigt dem Grab und rächt den Frevel. |
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Kommentar - Marco Schnelle |
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In einer Gruselserie, die was auf sich hält, darf natürlich auch eine Mumie nicht fehlen. Die gelungene Mischung aus Aberglaube und Ungläubigkeit wird durchaus gut dargestellt. Auch hier gilt es, alte Legenden wieder auferstehen zu lassen. Wie es in solchen Fällen immer üblich ist, rächt sich auch hier das Öffnen des Sarkophags. Es fällt durchaus auf, dass es bei denen, die nicht an Flüche glauben, die Sorgen wachsen. Am Ende wird aus dem Finale buchstäblich ein Feuerwerk. Positiv an dieser Story ist auf jeden Fall, dass die Mumie nicht nur "blind" mordet, sondern vielmehr auf Suche nach Erlösung ist. |
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