Inhalt
Eines düsteren Abends klopfen drei Ottokar Barone an das
Schlosstor. Voll Grimm erkennt HUI BUH die Nach-Nach-Nachfahren
jenes verruchten Spielverderbers, der ihn dereinst beim
Schwarzer-Peter-Spiel verwünscht hatte und will sich
fürchterlich an ihnen rächen. Zu seinem Missgeschick gerät
das Gespenst dabei in seine eigene Folterkammer bis es Punkt
Mitternacht an dem uralten Spieltisch mit den drei Baronen
Geisterkarussell fährt...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Hans Paetsch (+2002) |
| Hui Buh |
Hans Clarin |
| König Julius der 111. |
Claus Wilcke |
| Konstanzia |
Ingrid Andree |
| Kastellan |
Andreas von der Meden |
| Baron Ottokar ,der Großvater |
F.-J. Steffens |
| Baron Ottokar, der Sohn |
Peter Kirchberger |
| Baron Ottokar, der Enkel |
Thorsten Sense |
© + (P) 2002, BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Wie immer beginnt aucht die sechste Folge mit einem wunderschönen Intro
und der freundschaftlichen Streiterei zwischen Hui Buh und Erzähler. Diesmal
kommen die Barone "Ottokar" auf das Schloß zu besuch und möchten das
Gespenst kennenlernen, wie sie spötisch meinen, was sich Hui Buh nicht
zweimal sagen lassen...
Eine Unterhaltsame Geschichte, jedoch nervt die Anrede der Barone untereinander
ein wenig, aber das verzeihe ich dem alten Gespenst einfach mal...
Fazit: Schönes Ende der 2. Staffel, die Vorfreude für die nächsten 3 Folgen
erzeugt. Besonders schön das sogut wie keine Musikergänzungen für diese
Wiederveröffentlichung vorgenommen würde, weiter so!
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