Inhalt
Der Schwarze Tod heckt zusammen mit dem Dämon Belphégor einen schrecklichen Plan aus,
um das Sinclair-Team ein für allemal zu vernichten. Während der Geisterjäger mit
seinen Freunden versucht, einige brutale Morde in Paris aufzuklären, ahnt er nicht,
dass er sich immer tiefer in dem raffiniert gesponnenen Netz seiner Erzfeinde
verstrickt. Bis es zu spät ist!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
Ansage |
Fred Bogner |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Suko |
Martin May |
Shao |
Silke Haupt |
Glenda |
Iiya Welter |
Sir Powell |
Karl-Heinz Taffel |
Jane Collins |
Franziska Pigulla |
Myxin |
Peter Matic |
Prof. Zamorra |
Douglas Welbat |
Caroline |
Daniela Reidies |
Belphégor |
Jochen Malmsheimer |
Le Brac |
Udo Schenk |
Bois |
Matthias Haase |
Rita |
Julia Kathan |
Roger |
Phillip Schepmann |
Wärter |
Klaus Nierhoff |
Rosa |
Eva Spott |
Sarah |
Ariane Borbach |
Der Schwarze Tod |
Thomas Friebe |
Zwerge |
Henning Bornemann |
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Patrick Simon |
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Arne Denneler |
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© 2001 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Handlung von Folge 11 findet hier die Fortführung. Myxin taucht auf und bietet seine Hilfe, im Kampf gegen den schwarzen Tod und Belphégor, an. Die Handlung ist sehr spannend. Bei der Besetzung erwartet uns - nach Folge 7 mit Lutz Riedel (bekannt als Jan Tenner) - diesmal Douglas Welbat (bekannt als ‚Macabros’ bei Europa) als Prof. Zamorra. Kein Wunder das es hier nichts zu bemängeln gibt.
Fazit: Sehr gutes Ende der 2. Staffel und mit dem ersten Cliffhanger in einer Grusel-Hörspiel-Reihe. Teil 2 erscheint "erst" in der 3. Staffel.
Kommentar - Marco Schnelle
Die direkte (inoffizielle) Fortsetzung des "Kino des Schreckens" steht seinem "Vorläufer" in nichts nach. Auch hier geht es sehr temporeich zur Sache. Zwergenhafte Wesen, in ein solches hatte sich auch Shao verwandelt, sorgen für gewaltige Unruhe. Und auch die Tatsache, dass der Schwarze Tod und Belphégor endgültig gemeinsame Sache machen, sorgt für einige Beunruhigung. Allerdings wirken die Taten der Zwerge hier eher unmotiviert.
Der erste Teil war ebenso temporeich wie spannend und stand dem Vorgänger in nichts nach. Auf den zweiten Teil darf man gespannt sein.
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