Inhalt
Kontrahent Pyrius Bit ist überwunden - aber Atlans Rückkehr in seine eigene Zeitebene scheitert an einem defekten Chip der Zeitmaschine.
Ihm bleibt keine andere Wahl, als sich auf dem Planeten Schemmenstern unter dem falschen Namen Altao de Camlo in eine Handelsdelegation einzuschmuggeln, die die Zentralwelt Arkon besucht.
Nur auf Arkon III lässt sich der Steuerchip reparieren und gleichzeitig Einfluss nehmen auf die Wahl des Nachfolgers von Pyrius Bit.
Allein dieser neue Sonnenkur entscheidet nach Amtsantritt über Wohl und Wehe von Traversan...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Reinhard Schulat-Rademacher |
Atlan |
Rolf Berg |
Prinzessin Tamarena |
Edda Fischer |
Irakhem |
Phillip Schepmann |
Nert Kuriol da Traversan |
Hans Bayer |
Tato Rupiak |
Tom Jacobs |
Riaal |
Silke Haupt |
Raumüberwachung |
Fulgencio M. Gómez |
1. Attentäter |
Renier Baaken |
2. Attentäte |
Tom Jacobs |
Roboter |
Till Jahn |
Acyree Ta-Kharoon |
Nicole Engeln |
Lesantre |
Gerhard Ferenschild |
(P) + © 2006 by Eins A Medien GmbH, Köln
© 2006 by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
„Der Fürst von Camlo“ ist die vierte Folge, der 12teiligen Miniserie. Der Aufbau gleicht der Vorgänger. Die Handlung geht nahtlos weiter. Das Tempo wechselt von langsam auf schnell und umgekehrt. Durch die satte Spielzeit von über 70 Minuten bleibt auch Zeit für ruhige Momente. An der einen oder anderen Stelle kommt es dadurch leider auch zu langatmigen Dialogen, doch dank der anschließenden spannenden Szenen, fallen diese nicht ganz so stark ins Gewicht.
Die Tonqualität ist gut, aber die Lautstärke muß nachgeregelt werden, da die Lautstärke etwas leise daherkommt. Zahlreiche Geräusche um Musikeinsätze unterstreichen die Handlung und tragen sehr zur guten Atmosphäre bei. 14 Tracks sorgen für das leichte Einsteigen nach einer Pause.
Fazit: Folge 4 der Mini-Serie um Atlan steht den Vorgängern in nichts nach und bietet die gleiche Qualität. Durch die lange Spielzeit gibt es auch ruhige Szenen, die evtl. nicht jedermanns Sache sind, da durch sie die Handlung etwas gedehnter wirkt.
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