Inhalt
Jay, Tom und Derek haben allen Grund begeistert zu sein. Vierzehn Tage lang können sie alle Attraktionen der gigantischen Freizeitinsel Isle of Joy genießen und werden dafür auch noch bezahlt. Sie müssen dort lediglich ein eigenes Radioprogramm auf die Beine stellen. Doch schon bei der Überfahrt kommt es fast zur Katastrophe. Was wohl dahinter steckt? Den drei Jungs bleibt nur wenig Zeit, um die Antwort zu finden.
Schließlich machen sie eine furchtbare Entdeckung ...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Jürg Löw |
| Jay Lawrence |
Sven Plate |
| Tom Cole |
Kim Hasper |
| Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
| Miss Dunaway |
Tirzah Haase |
| Mr. Bethan |
Andreas Ksienzyk |
| Mr. Bruce |
Volker Bogdan |
| Clown |
Volker Sassenberg |
| Mr. Pork |
Mr. Pork |
| Leo Waxler |
Marc Speh |
| Alter Mann |
F.-J. Steffens |
| Techniker |
Udo Rau |
| Conferencier |
Jürgen Ufer |
| Böser Wolf |
Hans Paetsch |
| ...sowie: |
Christian Tasche |
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Esther Münch |
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Raimon Weber |
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Erik Anker |
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Thorsten Hohagen |
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Max Hofmann |
© + (P) 2001, 2003 Point Whitmark GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Während das Intro in Folge 1 die Spannung steigert, verwirrt das Intro der dritten Folge. Die Bedeutung des Intros wird erst zum Schluß der Handlung klar. Die Sprecher überzeugen auch in dieser Folge. Bemerkenswert finde ich vor allem das auch die Nebenrollen nicht einfach Dialoge vom Blatt ablesen, wie man es teilweise - leider - von neuen Hörspielen anderer Unternehmen kennt - ein klares Beispiel, das Volker Sassenberg und sein Team auf Qualität setzt.
Die Handlung spielt diesmal nicht in Point Whitmark, die drei sollen in einem Freizeitpark, der sich auf eine Insel befindet, als Gastmoderatoren arbeiten. Dort passieren eine Menge rätselhafter Dinge, und die Drei werden neugierig und beginnen zu ermitteln ...
Es mag sich ein wenig langweilig anhören, aber ist es nicht! Die Geschichte überzeugt auch hier und jede Sekunde des Hörspiels macht Spaß! Etwas negativ wirkt die Trackeinteilung, obwohl es zahlreiche Szenenwechsel und Abblenden gibt, beginnt der nächste Track recht wahllos, es könnten bedeutend mehr Tracks sein, etwa zu jedem Szenenwechsel wie z. B. bei John Sinclair. Neben diesem kleinen kosmetischen Fehler gibt es nichts zu bemängeln. Die Neuauflage ist mit der 1. Auflage aus dem Jahre 2001 identisch, bis auf ein kleiner Bonus am Ende der Folge als Hidden Track (Track 8 ab ca. 14:41 Min.) und dem leicht geänderten Design.
Fazit: Wenig spektakulär, aber trotzdem spannend! Wer „Die drei ???“ liebt, sollte auch Point Whitmark eine Chance geben. Tolle Sprecher, gute Musik, wie schon in den Vorfolgen, garantieren den Hörspaß für Groß und Klein.
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