Inhalt
Aufregung in der Millionenstadt! Sollte es ihn wahrhaftig geben? Den legendären Schneemenschen aus dem Himalaja? Mehrere Augenzeugen beschwören seine Existenz, denn sie alle wurden Opfer eines hinterhältigen Überfalls. Eine behaarte Bestie hatte ihnen am Geldautomaten aufgelauert, das Geld gekrallt und war dann brüllend verschwunden. Keine leichte Aufgabe für TKKG, und Tim muss während der Ermittlungen einige Tiefschläge einstecken - im wahrsten Sinne des Wortes!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolfgang Kaven |
Tim |
Sascha Draeger |
Karl |
Niki Nowotny |
Klößchen |
Manou Lubowski |
Gaby |
Veronika Neugebauer |
Frau Sommer |
Judy Winter |
Herr Specht |
Eckard Dux |
Dame |
Ursula Sieg |
Peter Peinlich |
Tobias Schmidt |
Frau Hammer |
Marion Martienzen |
Gustav |
Wolfgang Hartmann |
Nils Schwabing |
Jacob Weigert |
Ronny |
Ivo Möller |
Leon |
Jannik Endemann |
© und (P) 2008, Sony BMG Music Entertainment (Germany) GmbH - München
Kommentar - Detlef Kurtz
Ein Yeti geht um, natürlich kein echter, sondern ein Ganove, der sich dieses Kostüm zunutze macht. Schon wieder Kostüme? Ja, aber im Gegensatz zur vorherigen Folge bietet die 161. Episode eine sehr temporeiche Handlung. Das Drehbuch bietet sogar kleine spannende Szenen, was bei TKKG fast nie vorkommt. Der Inhalt ist zwar nach wie vor nichts außergewöhnliches, aber einer guten Unterhaltung steht nichts im Wege!
Die Sprecher sind allesamt gut drauf. Sehr schön ist auch das Wiederhören von Stars wie Judy Winter und Eckart Dux, auch wenn beide nur recht kleine Rollen haben. Die anderen Gäste müssen sich hinter den „Oldstars“ nicht verstecken und leisten ebenfalls solide Arbeit. Keiner agiert künstlich und niemand wirkt fehlbesetzt.
Die Musikuntermalung unterstreicht das recht temporeiche Hörvergnügen mit spannenden Melodien, die diesmal sehr die Atmosphäre unterstreichen. Die Tonqualität ist gegenüber der vorherigen Folge wieder so, wie man es von guten Europa-Produktionen gewohnt ist.
Fazit: Eine der besseren Folgen. Der Drehbuchinhalt ist zwar nichts besonderes, aber dank des recht guten Tempos, der guten Sprecher und einer schönen Untermalung durch Effekte und Musik wird aus ihr eine Folge, die auch beim zweiten und dritten Hören Spaß machen kann!
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