Jazzkeller: Das neue Hörspielmusik-Album von Andris Zeiberts
Max Goldt

»Okay Mutter, ich nehme die...« (gelesen von Max Goldt)

Eine Hörbuch-Rezension von Detlef Kurtz

Sprecher: Max Goldt
Format: 2 CD's
Länge: ca. 140 Min.
Herausgabe: 1999
ISBN: 3-453-16783-X
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Klappentext

CD 1:
1 - Affige Pizzen
2 - Die Mitgeschleppten im Badezimmer
3 - Die brutale Welt des Helmut Schmidt
4 - Hyppytymy humoiseki
5 - Knallfluchttourismus ins Magnifik-Privatknallfaule
6 - In der Linden mähne sitzen und breite Bauernschnitten rösten

CD 2:
1 - Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine
2 - Eine Wolke, auf der man keinen Husten bekommt
3 - Also kochte Cook der Crew (1. Hälfte)
4 - Warum Dagmar Berghoff so stinkt
5 - Die Lampen leiden am meisten darunter
6 - über das Fotografieren (aus der Kolumne: Besser als Halme, Blutmagen grob)
7 - Ä

© der Originalausgabe 1999, by Haffmanns Verlag, Zürich
© + (P) der Hörbuchfassung 1999, by Raben-Records im Heyne Hörbuch.

Rezension

Max Goldt, trägt 13 seiner Kolumnen vor, die alle aus dem gleichnamigen Buch stammen. Das Buch enthält 63 Kolumnen, damit ist die Hörbuchfassung also sehr gekürzt. Jedoch ist dies nicht unbedingt Negativ. So kann sich der Hörer herantasten und eine 140 Minuten Kurzfassung ist allemal besser als eine Vollversion die wohl das Doppelte kosten würde...

"Schließ einfach die Augen und lache!" heißt es in der Pressemitteilung von Heyne, dem schließ ich mich an, auch wenn nicht alles zum lachen ist, was der Herr Goldt vorträgt, so ist doch jede Kolumne sehr interessant zu hören.

Das Hörbuch macht neugierig auf mehr, was der Hörer ja bekommen kann wenn er das Buch kauft. Wie auch bei "Nakt" wurde auf der Rückseite nicht über den Inhalt verraten. Nur die Trackübersicht, die nur die Titel der Kolumnen verrät ist dort abgedruckt. Eine Kurzbiographie des Autor fehlt.