Inhalt
Opi Kopi hat Geburtstag! Elea, Ravi und die Tröstereule Ezechiel bereiten ihm eine Riesenüberraschung: Ezechiel verjüngt ihn mit Hilfe des Universators. Plötzlich benimmt Opi Kopi sich wie ein ziemlich ausgeflippter Hippie und sorgt für allerhand Verwirrung. Keiner weiß, wie man seine Verwandlung rückgängig machen kann.
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Elea Eluanda |
Giuliana Jakobeit |
| Ezechiel, Tröstereule |
Gerrit Schmidt-Foß |
| Ravi |
Tobias Müller |
| Opi Kopi |
Helmut Krauss |
| Qurin Bartels / Kiribati |
Peter Groeger |
| Rosa König |
Uschi Hugo |
| Tante Lissy / Tilla |
H. Bartholomäus |
| Oma Koma |
Gertie Honeck |
| Frau Kleinlicht |
Anke Reitzenstein |
| Wachmeister Selig |
Jörg Döring |
| u. a. |
© + (P) 2005, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
Erneut sorgt Ezechiel für Probleme, dabei hat er es nur gut gemeint. Opi Kopi hatte sich gewünscht noch mal 25 zu sein und dank Eulenstaub und Universator wird der Wunsch erfüllt, doch genau da liegt der Haken: Opi Kopi verwandelt sich komplett zurück und denkt er befindet sich in der Vergangenheit. Er erkennt niemanden mehr und wundert sich über die vielen seltsamen Dinge, wie z. B. Menschen mit Handys. Der Vorgang muß rückgängig gemacht werden, nur wie? Ezechiel hat seine Ausbildung nicht richtig beendet und weiß gar nicht, wie er den Zauber rückgängig machen kann.
Die Sprecher sind, bis auf die kleinste Nebenrolle, mit guten Schauspielern besetzt. Jeder kennt seinen Text und alle spielen überzeugend die Dialoge. Ein turbulentes Abenteuer, diesmal ganz ohne Arambolien. Das Highlight ist wohl das arambolische Geburtstagslied, das am Ende der Folge vorgetragen wird. Das Lied ist, dank guter Trackeinteilung, auch direkt anwählbar. Wer mitsingen möchte, kann dies ohne Probleme, der Text befindet sich diesmal in Deutsch und Arambolisch auf der Sammelkarte.
Fazit: Nicht sehr spannend, aber doch unterhaltsam und so interessant das spannende Momente auch nicht nötig sind, um die Geschichte zu mögen.
|
