Inhalt
Elea und Ravi werden für eine Zeremonie in Arambolien gebraucht: Als Königskinder müssen sie dem geflügelten Einhorn das „Tubalakkum“, ein Glücksbringer, über das Horn stülpen. Als Kiribati diesen an sich reißen will, verstreut Ezechiel im letzten Moment seinen Eulenstaub. Sofort befinden sich Zechy, Elea, Ravi und das Einhorn in Altenberg – mitsamt dem Glücksbringer. Das gibt ein ziemliches Durcheinander
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Elea Eluanda |
Giuliana Jakobeit |
Ezechiel, Tröstereule |
Gerrit Schmidt-Foß |
Ravi |
Tobias Müller |
Opi Kopi |
Helmut Krauss |
Tante Lissy |
H. Bartholomäus |
Wachtmeister Seelig |
Jörg Döring |
König von Arambolien |
Norbert Langer |
u. a. |
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Kommentar - Detlef Kurtz
Es ist Weihnachten...ne halt?! Oh, nunja, erst in der nächsten Folge ist Weihnachten. Kiddinx erlaubt sich bei der Neuauflage die Reihenfolge zu ändern, weshalb die Weihnachtsfolge mit dieser Folge - in der Neuauflage - getauscht wurde! In diesem Hörspiel geht die Post ab! Erstmals vermischen sich beide Welten und daran ist nur der durchtriebene Kiribarti aus Arambolien schuld. Der Glücksbringer, bringt in Altenberg ganz schön viel Pech, was für fast eine turbulente Stunde mit Elea, Zechy und Ravi sorgt...
Eine Folge für Arambolien-Fans. Wer hier seine Vokabeln nicht gelernt hat, wird Schwierigkeiten bekommen, denn diesmal wird sehr viel Arambolisch gesprochen. Das Highlight ist wohl die Pechsträhne, die einen altbekannten Altenberger passiert, wo nicht nur bei den kleinen Fans der Reihe ein bisschen Schadenfreude aufkommen wird. Die Sprecher sind mit viel Liebe am Werk und das die jeweilige Rolle ihnen ans Herz gewachsen ist, ist hörbar. Hier spielt jeder, ein Ablesen oder Textunsicherheiten gibt es nicht.
Technisch ist auch diese Elea-Folge auf dem neuesten Stand. Es gibt keinerlei Mängel und die dezenten Geräusche untermalen wiedereinmal sehr gut das inszenierte Abenteuer. Verschiedene Kapitel ermöglichen den Einstieg in die Folge. Sehr erfreulich ist auch die deutlich längere Spielzeit des Hörspiels.
Fazit: Sehr viel Arambolisch, ein hohes Tempo und eine längere Spielzeit sorgen für turbulenten Spaß mit Elea, Ravi und natürlich Zechy, der Tröstereule.
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