Elea Eluanda (18) "Die Tröstereulenprüfung"

Buch:

Elfie Donnelly

Regie:

Angelika Maiworm

Titelsong:

Judith Lefeber

Produktion:

Gabi Salomon

Format:

1 CD (9 Tracks)

Länge:

43:10 Min.

Herausgabe:

4. Januar 2008

Kiddinx-Bestellnr.:

4.25118



Inhalt

Ezechiel ist in heller Aufregung: Der Termin für seine Tröstereulenprüfung rückt immer näher! Dafür muss er jede Menge Lernstoff pauken. Außerdem leidet der Ärmste unter furchtbarer Prüfungsangst. Um ihn zu unterstützen, begleiten Elea und Ravi Zechy nach Arambolien. Ob sie ihm wohl helfen können, den offiziellen Titel „Tröstereule“ zu bekommen?
Für Eleas kleinen Tröster steht alles auf dem Spiel!


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Lutz Mackensy
Elea Eluanda Giuliana Jakobeit
Ezechiel, Tröstereule Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Opi Kopi Helmut Krauss
Tante Lissy H. Bartholomäus
Quirin Bartels / Kiribati Peter Groeger
Uhu Uhuvitch H. Lampe
Rosa U. Hugo
u. a.

© + (P) 2008, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin


Kommentar - Detlef Kurtz

Die liebenswerte und manchmal auch leicht nervige Tröstereule Ezechiel hat diesmal wirklich große Probleme. In dieser Folge muß er – wie der Titel schon richtig verrät – die Tröstereuelnprüfung absolvieren, aber der Ärmste hat richtig starke Prüfungsangst...

Die Folge verknüpft ein wirklich großes Problem von Schülern, mit einem temporeichen Abenteuer, das aber – aufgrund der Thematik – ein bisschen ernster hätte sein dürfen. Es spielt natürlich in Arambolien und durch die arambolische Sprache und dem hektischen Wesen von Ezechiel wird das Thema unfreiwillig komisch, teilweise auch albern, umgesetzt. Für gute Unterhaltung ist gesorgt, denn die Serie richtet sich ja an kleinere Hörer die mit Sicherheit eine Menge Spaß haben werden, während die älteren Hörer, wie z. B. Eltern, ein wenig Geduld brauchen, um mit diesem Abenteuer zurechtzukommen.

Alle Beteiligten sind wieder mit viel Liebe bei der Sache. Keiner fällt unangenehm auf und alle Figuren werden mit Leben gefüllt. Nichts – außer der aramobolischen Sprache - klingt künstlich. Wie üblich gibt es keine Musikstücke, außer der Titelmelodie. Effekte werden dezent, aber sehr passend eingesetzt, um das Abenteuer zu unterstreichen.

Fazit: Für kleinere Ohren ein Hit, für größere eine kleine Geduldsprobe.



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