Elea Eluanda (24) "Die verschwundenen Wörter"

Buch: Elfie Donnelly
Regie: Angelika Maiworm
Titelsong: Judith Lefeber
Produktion: Gabi Salomon
Format: 1 CD (8 Tracks)
Länge: 45:24 Min.
Herausgabe: 9. Januar 2009
Kiddinx-Bestellnr.: 4.25124


Inhalt

Elea, Ravi und Ezechiel erreicht eine schlimme Nachricht aus Arambolien: Das Cornibum Blanquini ist sehr krank. Und wenn das geflügelte weiße Einhorn stirbt, wäre das gleichzeitig das Ende ihres geliebten Traumlandes! Elea und Ravi wollen das nicht wahrhaben. Während sich die übrigen Arambolier bereits auf das Ende vorbereiten, versuchen die beiden alles, um das weiße Einhorn zu retten.


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Lutz Mackensy
Elea Eluanda Giuliana Jakobeit
Ezechiel, Tröstereule Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Opi Kopi Helmut Krauss
Tante Lissy H. Bartholomäus
Quirin Bartels Peter Groeger
Uhu Uhuvitch H. Lampe
König Mika N. Langer
u. a.

© + (P) 2009, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin


Kommentar - Detlef Kurtz

Eine Folge, die besonders die jüngeren Hörer ansprechen wird. Es wird wieder viel arambolisch gesprochen, das so hektisch und quitschig gemacht wird, das es Eltern vermutlich ein wenig Nerven kosten wird, dieses Abenteuer gemeinsam mit ihren kleinen zu lauschen. Sehr gelungen ist dabei allerdings die Auflösung, denn durch verschiedene Vorkommnisse können sowohl kleine als auch größere Hörer auf die falsche Ursache des Unglücks tippen!

Die Sprecher sind wieder alle gut drauf, wobei hier sicherlich mal Outtakes interessant werden, denn das ständige Wechseln zwischen Arambolisch und normaler Sprache ist sicherlich nicht ganz so einfach. Die Betonungen sitzen dennoch und niemand, auch nicht kleine Gastrollen, klingt unmotiviert.

Technisch gibt es ebenfalls keine Klagen. Viele Kapitel ermöglichen den leichten Wiedereinstieg und die Lautstärke der Effekte wird nicht übertrieben. Sie halten sich dezent im Hintergrund, während die Dialoge die Geschichte tragen. Wie üblich gibt es dabei keinerlei Musikunterstützung, außer durch das Titellied.

Fazit: Für wahre Arambolien-Fans ein muß, für andere vielleicht zu anstrengend. Die liebenswerten Figuren sorgen bei der Zielgruppe aber mit Sicherheit auch diesmal für kurzweilige Unterhaltung.



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