Inhalt
Eine Eskimo-Ausstellung mit einem echten Iglu - das ist für die Fünf Freunde gerade das Richtige, denn draußen sind 30°C. Und schon sind die Freunde wieder einem Rätsel auf der Spur: was ist der "Stern des Nordens", den der Eskimo-Schamane sucht? Was hat ihr neuer Freund Dennis damit zu tun? Und warum wird in sein Haus eingebrochen? Mit kühlem Kopf folgen die Fünf Freunde einer heißen Spur.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Julian |
Marco Kraft |
Dick |
Jannik Endemann |
Anne |
Theresa Underberg |
George |
Alexandra Garcia |
Alfred |
Jörg Gillner |
Dennis |
Jona Mues |
Nanuq |
Thomas Fritsch |
Roy |
Tillmann Madaus |
Theo |
F.-J. Steffens |
© Enid Blyton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten.
(P) 2003, BMG Ariola Miller GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Stern des Nordens, was kann er sein? Dieses Geheimnis muß gelüftet werden, doch was wirklich dahintersteckt, wird die Hörer überraschen. Doch bis es soweit ist, erleben wir die Fünf Freunde in gewohnter geheimnisvoller Umgebung. Nebenbei lernt man ein wenig über Eskimos und ihrer Kultur, während unsere Titelhelden natürlich wieder die Bösewichte belauschen und so dem Geheimnis ein Stück näher kommen...
Für ältere Hörer stellt sich nur bedingt Spannung auf, doch „Fünf Freunde“ ist ja auch nichts für die älteren, sondern für jünger Hörer und die werden auch diese Folge sehr spannend finden. Die Auflösung des Falles wird allerdings den ein oder anderen enttäuschen. Effekte und Musik unterstreichen perfekt die Atmosphäre dieser Folge auch die Gaststars sind Top. Die Hauptrollen sind diesmal besser drauf, und spielen mehr, als das sie Lesen, was in vergangenen Folgen nicht unbedingt der Fall war. Ein Highlight ist der Auftritt von Thomas Fritsch als Nannuq.
Fazit: Eine gelungen neue Folge, für größere Hörer nichts besonderes, für kleine Hörer spannende Unterhaltung. Die Geschichte wird mit Effekten und Musik großartig unterstrichen so das von einer gelungen Folge durchaus gesprochen werden kann.
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