Inhalt
Eines unheilvollen Morgens wird Hui Buh durch
lautes Rattern und Hämmern aufgeschreckt. Sein
uraltes Spukschloss wird umgebaut und die
herrlich zugigen Kamine zugemauert und sein
schauriges Verlies zugeschüttet. Indes, in einem
zugeschütteten Verlies und in zugemauerten
Kaminen vermag das Gespenst doch gar nicht
mehr zu spuken. Zornentbrannt rüstet sich der
Geist als ''Ritter ohne Furcht und Tadel'', um die
ruchlosen Bauarbeiter zu vertreiben. Aber vorerst
fällt Hui Buh selbst hinein ...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Hans Paetsch (+2002) |
Hui Buh |
Hans Clarin |
König Julius der 111. |
Michael Weckler |
Konstanzia |
Gerda Maria Jürgens |
Kastellan |
Helmo Kindermann |
Graf Julius |
Michael von Rospatt |
Fürstin Fridolin |
Dorothea Carrera |
Der Doktor |
Klaus Graf |
Bauarbeiter Emil |
F. J. Steffens |
Bauarbeiter August |
Andreas von der Meden |
© + (P) 2001, BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
In Hui Buh's erstes Abenteuer dieser Folge kann sich wohl jeder hineinversetzen. Bauarbeiten
stören das Gespenst, und rüstet sich gegen die Bauarbeiter. In der 2. Geschichte hat König
Julius mit einem Grafen zu tun, der behauptet der wahre Erbe des Schlosses zu sein.
Die Qualität ist ein wenig schlechter als Folge 1. Die Aufnahme wurde etwas übersteuert aufgenommen. Da die 1. Auflage diesen Mangel nicht hatte, bleibt es ein Geheimnis, woran es liegt.
In Folge 2 ist - bis auf Hui Buh - ein Sprecherwechsel durchgeführt. Das zeigt allerdings nur das
man aufgrund der langen Pause der Produktion, nicht gleich alle Hauptsprecher beisammen hatte.
Claus Wilcke ist z. B. ab Folge 4 - wie auch in Folge 1 - die Stimme für König Julius, während
er hier von Michael Weckler gesprochen wird. Seltsam ist auch der Wechsel für die Rolle des Kastellan, den Andreas von der Meden ist in der Folge in eine andere Rolle zu hören.
Fazit: Die Version verwirrt etwas durch die Sprecherwechsel, lässt man das außen vor haben wir den üblichen Grusel-Comedy-Spaß.
|