Inhalt
In einer Raunacht verdunkeln sich aus heiterem Himmel die Wolken und mit gewaltigem Brausen erscheint das wilde Geisterheer. Um all das Unheil erblicken zu können, verdreht das Gespenst so rasant sein Haupt, dass es jählings nur noch nach hinten schauen kann. Verzweifelt wehren sich die Schlossbewohner gegen die fremden Unwesen. Indes die tobenden Ungeheuer erobern tosend das ganze Schloss, bis HUI BUH nach einem kräftigen Schluck Geisterbalsam völlig seinen Kopf verliert ...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Hans Paetsch (+2002) |
Hui Buh |
Hans Clarin |
König Julius der 111. |
Peter Kirchberger |
Königin Konstanzia |
Ingrid Andree |
Kastellan |
Andreas von der Meden |
Wassergeist |
Gottfried Kramer |
Feuergeist |
Lothar Grützner |
Erdgeist |
Volker Bogdan |
Luftgeist |
Rüdiger Schutzki |
© + (P) 2004, BMG Ariola Miller
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach zwei Folgen, die sich ganz mit Spukereien und Mogeleien unseres Schlossgeistes befasst, ist diesmal viel Ärger in Verzug. Ein unheilvolles wildes Geisterherr spukt im Schloss und selbst der Kastellan möchte kündigen, gibt es diesmal wirklich keine Möglichkeit diese Unholde los zu werden? Top Unterhaltung mit u. a. Gottfried Kramer und Rüdiger Schulzki, ein Klassiker, der auch heute noch unterhält.
Die Spielzeit ist diesmal arg kurz geraten. Abzüglich der 3 Min.-Einleitung, geht die Folge ca. 28 Minuten und kostet dennoch fast soviel wie 50 Min.-Hörspiele anderer Serien. Nichtsdestotrotz ist es ein Klassiker, der in guter Tonqualität, ein Muß für Fans humoriger Hörspiel-Spukereien ist.
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