Inhalt
Ein mysteriöser grüner Nebel kreuzt auf und dort wo er erscheint, gibt es kein Entkommen. Ist es ein Naturphänomen? John Sinclair muß erkennen, das ein Erbe nach Rache sind und keineswegs zu unterschätzen ist. Ein alt bekannte Sense kommt zum vorschein. Der Gegener ist bereit, bereit für "Das Erbe des schwarzen Tods"!
* Selbst verfasste Inhaltsangabe, wegen Gehaltlosigkeit des Originals!
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Joachim Kerzel |
| John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
| Suko |
Martin May |
| Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
| Sir James Powell |
Karlheinz Tafel |
| |
|
| Glenda Perkins |
Ilya Welter |
| Sheila Conolly |
Daniela Hoffmann |
| Johnny Conolly |
Frederik Döring |
| Kara |
Susanna Bonasewicz |
| Myxin |
Eberhard Prüter |
| Erik Hansen |
Simon Jäger |
| Harry Cumberland |
Peter Flechtner |
| Gil Meier |
Oliver Kalkofe |
| Cliff |
Jan Spitzer |
| Zack Zacharry |
David Nathan |
| Dschinn |
Jörg Hengstler |
| u. a. |
© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG. Köln / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Ein mysteriöser Nebel kreuzt auf und die Mannschaft des Bootes reist direkt in ihr Verderben, denn dort wartet der „Erbe des schwarzen Tods“.
Es reicht ein Wort, um die Inszenierung zu beschreiben: GELUNGEN! Schon lange war die Reihe nicht so ausgewogen, wie in dieser Episode. Es gibt Action, es gibt gruselige Momente und ein wenig Splatter, der aber nicht übertrieben wird. Hier kommen Sinclair-Fans auf ihre Kosten, es gibt nur einen Wehrmuttropfen. Der Gegenspieler wird gelungen aufgebaut, aber leider nicht für eine weitere gute Rahmenhandlung, sondern nur für diese Folge.
Die Besetzung gibt ihr Bestes. Keiner klingt künstlich und alle sind mit viel Spielfreude bei der Arbeit. Frank Glaubrecht könnte manchmal allerdings etwas motivierter klingen. Im direkten Vergleich scheint er nicht mehr ganz so viel Energie in die Dialoge zu stecken wie früher. Die Gäste überzeugen, was bei der einen oder anderen Minirolle gar nicht so einfach sein dürfte.
Musik und Effekte tragen viel zur schaurigen Atmosphäre bei. Im Zusammenspiel mit Joachim Kerzels Texten kommt eine kleine Gänsehaut auf und das nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals im Hörspiel. Das Finale gleicht einem Hollywood-Blockbuster. Laut und mit viel Effekten, also nicht zur Abendstunde hören, sonst klopfen die Nachbarn!
Fazit: Vorherige Folgen waren schon lange nicht mehr so stimmig, nur schade, dass der Erbe nicht viel von seinem Erbe hat…
|
