Inhalt
Ein alter Friedhof - verflucht, gemieden und gefürchtet - wird zur
Bebauung freigegeben. Als die Planierraupen anrollen, taucht ein
seltsam gekleideter Totengräber auf, um die Bauarbeiter zu warnen.
Er wird ignoriert. Das Unheil nimmt seinen Lauf. John greift, unterstützt von seinem Freund Suko, ein und erfährt von einer Prophe-
zeiung biblischen Ausmaßes. Kann er verhindern, worauf sich die
Hölle schon seit Jahrhunderten vorbereitet?
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
Ansage |
Fred Bogner |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Sir Powell |
Karl-Heinz Tafel |
Suko |
Martin May |
Duke |
Henning Bornemann |
Sheila Conolly |
Brigitta Weizenegger |
Billy Conolly |
Detlef Bierstedt |
Bügermeister |
Matthias Haase |
Vera Norton |
Petra Glunz-Gronsch |
Carl Norton |
Walter Gontermann |
Sekräterin |
Thessy Kuhls |
Reddy |
Jochen Malmsheimer |
Vince McAllister |
Klaus Nierhoff |
Pfarer |
Stephan Runge |
Lionel Hampton |
Udo Schenk |
Jüngling |
Phillip Schenpmann |
Schaulustige / Angel Montana |
Simon Hauschiff |
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Lutz van der Horst |
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Florian Göbels |
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© 2000 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Die 3. Folge ist zwar eigenständig, ist aber dennoch eine Fortführung der Handlung! Hier erfährt John den Namen seines eigentlichen Gegenspielers, von dem er bereits in Folge 1 und 2 gehört hatte.
Die Sprecher sind wieder erste Sahne. Erstmals hören wir Detlef Bierstedt (Synchronstimme von George Clooney und Jonathan Frakes), der seine wiederkehrende Rolle „Bill Conolly“ zum besten gibt, allerdings nur kurz. Der englische Nachname wird allerdings völlig falsch betont. Einen längeren Auftritt gibt es in "Schach mit dem Dämon". Udo Schenk ist schon wieder der Bösewicht, zwar genial, aber auf Dauer wäre es nett, wenn auch andere Schauspieler genommen werden würden.
Der Rest ist wie immer! Gute Effekte, gute Musik und nerven aufreibende Handlung. Von der Produktion her stört nach wie vor, das das Intro nicht einen eigenen Track hat, genau wie der Bonustrack.
Fazit: Gewohnt dunkle Unterhaltung - wie man es von Sinclair-Hörspiele erwartet!!
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