Inhalt
Etwas Grauenvolles hat das kleine Dorf Waldeck im Bayrischen Wald
heimgesucht. Aus dem Gebeinhaus dringen unheimliche Geräusche,
und ein lebendes Skelett versetzt die Bewohner in Angst und
Schrecken. Doch als Will Mallmann seinen Freund John Sinclair zu
Hilfe ruft, bricht das Grauen erst richtig los - und zwar mit
einer Gewalt, die das Ende der Welt einläuten könnte.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
Will Mallmann |
Lutz Riedel |
Karin Becker |
Joseline Gassen |
Pfarrer |
Ulrich Pleitgen |
Krogmann |
Udo Schenk |
Fred |
Jochen Malmsheimer |
Mayr |
Walter Gontermann |
Marie |
Eva Spott |
Marion |
Daniela Reidies |
Ansage |
Fred Bogner |
© 2002 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Wir befinden uns diesmal in einer Idylle und einmal mehr ist es Will Mallmann
(Lutz Riedel) der offensichtlich ein Talent hat, sich dort hin zu begeben wo
geheimnisvolles geschieht. Er und seine Freundin stoßen, bei einem Spaziergang,
auf einen Mann, der hecktisch wegläuft. Zunächst denkt sich der Oberinspektor
nichts dabei, doch dann ändert sich die Situation und ein Geheimnis gilt es aufzuklären.
Schnell wird ihm klar, das übernatürliches im Spiel ist und verständigt seinen Freund und
Kollegen John Sinclair.
Die Handlung ist bester "Groschengrusel", was aber dank der gutne Sprechern kein Problem ist.
Die Produktion lebt von den gut ausgewählten Darstellern. Mit Lutz Riedel und Joseline Gassen
kann nichts schief gehen. Natürlich gilt dies auch für die anderen Gaststars.
Das die Hauptrolle überzeugt, muß wohl nicht gesondert erwähnt werden?
Eine solide Spielzeit von 50 Minuten sorgt für beste Unterhaltung. Auf die Uhr wird nicht geschaut, was
eindeutig für das Qualität dieses Hörspiels spricht.
Fazit: Gute Sinclair-Unterhaltung mit einer guten Besetzung!
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