Inhalt
Im Labor eines renommierten Forschungsinstitutes stehen Professor Berrington und Professor Dale vor einer wissenschaftlichen Sensation. Den zwei Wissenschaftlern ist es gelungen aus den DNS-Strängen einer Arachnia Tegenaria, auch besser bekannt als gemeine Hausspinne, ein genmanipuliertes Serum zu entwickeln, um eine heimtückische Nervenkrankheit zu heilen! Allerdings fehlt noch die alles entscheidende Testreihe an menschlichen Probanden. Doch das Experiment gerät außer Kontrolle – das Grauen beginnt.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Henry König |
Charles Berrington |
Jürgen Thormann |
Howard Dale |
Ingo Albrecht |
Adam Niles |
Marco Sand |
Herman Loyd |
Santiago Ziesmer |
Susan Keaton |
Joseline Gassen |
Michelle Willow |
Ulrike Stürzenbecher |
Jeff London |
Sven Hasper |
Guy Fuldner |
Jörg Stuttmann |
Lt. Stacey |
Charles Rettinghausen |
© 2006, Russel & Brandon Company
Kommentar - Detlef Kurtz
Die achte Folge der Reihe bietet einen interessanten Plot, der aber sehr visuell gehalten ist. Horror-Szenen wirken durch leichtes Overacting der Darsteller eher komisch, statt unheimlich. Die Handlung, die zunächst sehr ruhig beginnt, steigert stetig ihr Tempo und dies wirkt sich auf die Spannung des Stückes positiv aus. Die schnellen Abläufe und Szenenwechsel sorgen für spannende Unterhaltung und dies tröstet schnell über die recht harmlos inszenierten Grusel-Szenen hinweg.
Technisch fällt der Ton auf, dieser ist recht dünn gehalten. Mehr Dynamik und Tiefe täte der Abmischung gut. Die Musik und Effekte unterstreichen dezent, aber gekonnt, die Handlung. 15 Tracks sorgen für den leichten Wiedereinstieg und ermöglichen den Zugriff auf jede Szene.
Fazit: Die Fans der Reihe dürfen sich auf erneut gute Unterhaltung freuen, auch wenn der Grusel-Anteil durch das Overacting ein wenig lächerlich wirkt, überzeugt die Inszenierung durch spannende Momente.
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