Inhalt
Der dichteste Nebel seit dreißig Jahren sucht die Küste heim. Ausgerechne5t jetzt werden Jay, Tom und derek auf den Friedhof bestellt. Vaster Callahan braucht ihre Hilfe. Furchtbare Heimsuchungen plagen den alten Eldrige Buchanan, und der katholische Gestiliche hat sich vorgenommen, Lithc ind das Dunkel zu bringen. Doch die Mächte der Finsternis sind am Werk.
Was verbirgt sich hinter der geisterhaften Erscheinung am ufer des Lake Erryn? Ist es die Seele der Toten, die kleinen Frieden finden kann? Im Schatten der Staumauer erblicken die Jungen die weiße Frau…
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Jürg Löw |
| Vorschau-Ansage |
Hans Paetsch |
| Jay Lawrence |
Sven Plate |
| Tom Cole |
Kim Hasper |
| Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
| Isaac Gudjonsson |
Jürgen Kluckert |
| Coyle McLeash |
Marius Götze-Claren |
| Vater Callahan |
Heinz Ostermann |
| Eldridge Buchanan |
Rüdiger Evers |
| Marvin Trotter |
Olaf Reichmann |
| Mrs. Irkwood |
Karin David |
| Sandy Mills |
Melanie Hinze |
© 2009, Decision Products - Volker Sassenberg
(P) 2009, Family Entertainment
a division of Universal Music GmbH, Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Geschichte lebt von den unheimlichen Orten und dem noch schaurigen Wetter. Folge 27 hat zwar keine Heimsuchungen zu bieten, aber das benötigt die Folge auch nicht. Obwohl der Nebel nicht sichtbar ist, wird er durch die passende Musik, den flüsternden Stimmen und jede Menge seltsame Begebenheiten bedrohlich spürbar. Die Handlung baut sich zunächst langsam auf, doch dann steigert sich das Gänsehautgefühl, dabei wird aber nicht übertrieben und so dürften ältere, aber auch jüngere Hörer eine Gänsehaut bekommen.
Die Sprecher sind diesmal alle mit normalen Stimmen und Dialogen unterwegs. Im Gegensatz zur vorherigne Episode klingt nichts albern, oder zu aufgedreht. Jede Szene macht Spaß und neben den erwähnten, unheimlichen, Dingen, wird auch der Humor nicht vergessen. Es gibt so einige Sprüche, die gut platziert für einen Schmunzler sorgen und so die Atmosphäre etwas auflockern, aber dabei wird hervorragend darauf geachtet, die spannende Stimmung dadurch nicht zu verwässern.
Musik und Effekte sind wiedermal das A und O. Ohne sie würde die Folge weit weniger spannend daherkommen. Die Lautstärke aller unterstüztenden Elemente wird gut dosiert, sodass die Dialoge nie in Konkurrenz zu den Effekten zu hören sind. Eine ausgewogene Trackeinteilung ist vorhanden. Ein wenig eigentümlich ist nur die Inhaltsangabe, die etwas weniger reißerisch formuliert sein könnte.
Ungewöhnlich! Erstmals ohne Hidden-Track. Eine Vorschau auf die kommende Folge ist nicht vorhanden.
Fazit: Eine wunderbare gruselige Folge! Die Atmosphäre sorgt für spannende und teilweise auch schaurige Momente, ohne dabei zu sehr den Bogen zu überspannen. Ganz kleine werden die Handlung zu unheimlich finden, während größere und erwachsene gespannt zuhören können.
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