Inhalt
Tim, Karl, Klößchen und Gaby werden Zeugen, wie Klößchens Nachbarin an der Tür von zwei als Paketboten verkleideten Gaunern überrumpelt wird. TKKG eilen Frau Monique van Dorten zu Hilfe. Mit ihrem plötzlichen Auftauchen schlagen sie die Verbrecher in die Flucht. Jetzt müssen die Bewohner der Millionenstadt gewarnt werden - mit diesem fiesen Paketbotentrick dürfen die Gauner keine Chance mehr haben! Aber die findigen Verbrecher haben längst einen neuen Plan geschmiedet und diesmal sollte es ausgerechnet Klößchen treffen! Tim, Karl und Gaby ahnen nicht, dass ihr Freund in großer Gefahr ist ...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Wolfgang Kaven |
| Tim |
Sascha Draeger |
| Karl |
Tobias Diakow |
| Klößchen |
Manou Lubowski |
| Gaby |
Rhea Harder |
| Kommissar Glockner |
Wolfgang Draeger |
| Frau Glockner |
Heidi Berndt |
| Frau Sauerlich |
Marianne Bernhardt |
| Herr Sauerlich |
Henry König |
| Monique van Dorten |
Monika Werner |
| Hans Sohnemann |
André Busche |
| Markus Scholler |
Olli Schulz |
| Lotte Jung |
Nora Tschirner |
| Mann |
Ivo Möller |
| Elke Biberheim |
Maud Ackermann |
| Josefine |
Eva Weissmann |
| Kommissar Schalavsky |
Stephan Schad |
| Kommissarin Hübner |
Nova Meierhenrich |
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Kommentar - Detlef Kurtz
Zugegeben, die Handlung ist nicht sehr realistisch und hat einige Fehler drin, die aufzeigen, das dem Autor die Vergangenheit der Serie wohl egal ist. TKKG benimmt sich am Anfang so, wie sie es früher nicht getan hätten. Eine Straftat beobachten, aber die Polizei nicht holen. Stattdessen gehen sie nachsehen und versäumen es die Polizei rechtzeitig zu holen, was mit der Flucht und einer Entführung eines ihrer Mitglieder endet. Logik gibt es leider nicht, doch im späteren Verlauf macht der Autor die Sache wieder gut. Es kommt durchaus zu temporeichen und spannenden Szenen. Besonders die Bösewichte begeistern, da sie lebensechter rüberkommen, als sonst.
Der Ärger, über das wirklich eher durchwachsene Drehbuch, wird durch eine wunderbare Besetzung ausgeglichen. Nie klangen Bösewichte authentischer. Es macht daher Spaß Nora Tschirner und Olli Schulz in diesen Rollen zu erleben. Die Hauptrollen sind ebenfalls gut drauf. Das Wolfgang Draeger auch mal wieder als Kommissar Glockner kurz dabei ist, erfreut das Fan-Herz.
Peinlich: Rhea Harder wird in der Besetzungsliste vergessen. Sie ist aber natürlich auch diesmal mit dabei! Zahlreiche Geräusche und moderne Musik untermalen die Handlung. Die Lautstärke ist stets angemessen und nichts von der Umgebung stört den Dialogfluss.
Fazit: Recht unrealistische Folge, die aber recht spannend bleibt. Viele gute Sprecher gleichen Drehbuchfehler aus. Das Tempo stimmt und überzeugt.
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