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Connie Palmen

»Die Erbschaft« (gelesen von Stefan Kurt)

Eine Hörbuch-Rezension von Detlef Kurtz

Sprecher: Stefan Kurt
Regie: Margrit Osterwold
Format: 3 CD's
Länge: ca. 170 Min.
Herausgabe: 2001
ISBN: 3-89903-021-4
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Klappentext

Als die Schriftstellerin Lotte Inden erfährt, dass sie unheilbar krank ist, stellt sie einen jungen Mann ein, der sich nicht nur um ihren zunehmend geschwächten Körper, sondern auch um ihre geistige Hinterlassenschaft kümmern soll. Max Petzler wird zum ersten Leser und Archivar ihrer lebenslangen Aufzeichnungen und Gedanken - die Bausteine für ihren letzten großen Roman. Da Lotte weiß, dass sie dieses Werk nicht mehr vollenden wird, bereitet sie Max darauf vor, ihren Roman zuende zu schreiben. Je mehr Max sich auf diese "Erbschaft" einlässt, desto mehr beginnt ihn die ungewöhnliche Frau zu faszinieren...

© Hörbuch Hamburg Verlag Margit Osterwold 2001

Rezension

Das Hörbuch beginnt ohne jede Einleitung, aber das ist leider immer mehr in dt. Produktionen so. Eine kleine Einleitung was man hört, und wer vorliest, wäre besser. Stefan Kurt erzählt die Geschichte in einem sehr angenehmen Erzähler-Style. Zwar gibt es in dieser gibt es eine Actionszenen, oder Spannung, aber das hat dieses Hörbuch auch nicht nötig. Durch die Lebensechte Handlung macht es Spaß diese bis zum Ende zu Verfolgen.

Fazit: Für jeden Hörer die mal etwas Anspruchsvolles ohne Krimigehalt suchen.